Gottes- und Nächstenliebe in den biblischen Texten der klassischen römischen Liturgie
Vortrag von H.H.P. Dr. Michael Weigl
Schönenberg, 6. August 2009
CD-0215(2 CDs)
Preis: 8,00 €
In unterschiedlichsten Formen bildet die Heilige Schrift unbestreitbar den größten Teil der liturgischen Texte. Sie werden dabei nicht als altehrwürdige Urkunden gelesen, sondern unter dem Anspruch, daß das Verkündete Gegenwartscharakter besitzt und mit der Hoffnung auf einstige Vollendung verbunden ist. So verwendet die Kirche in einer „heiligen Verwegenheit“ die allegorisch-symbolische Schriftauslegung, zum Beispiel in der Lesung zum Fest Mariä Heimsuchung, wo die Freude der Braut, ihren Geliebten herbeieilen zu sehen, zur Vorfreude der Vermählung Christi mit der Seele erhoben wird.
Kategorie: Sprituell (S), Liturgie/Hl. Messe
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